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Efteling eröffnet 2021 inklusiven Spielwald „Nest!“

Abenteuer für die Jüngsten Besucher von Efteling

Efteling eröffnet 2021 inklusiven Spielwald „Nest!“
Efteling eröffnet 2021 inklusiven Spielwald „Nest!“

Einen Vorgeschmack auf die großen Attraktionen: den sollen die jüngsten Gäste des Freizeitparks Efteling in einem neuen Spielwald bekommen. „Nest!“ wird das Areal heißen, auf dem Kinder mit und ohne Behinderung ab dem Sommer 2021 gemeinsam spielen können. Elemente verschiedener Efteling-Achterbahnen laden dazu ein, sich schon einmal im Kleinen für die umliegenden Attraktionen „warm zu machen“.

 

Der Freizeitpark Efteling richtet sich an die ganze Familie. Adrenalinfans können durch steile Kurven oder Loopings sausen. Wer es lieber ruhiger angeht, kommt in vielen Attraktionen auch schwindelfrei durch den Tag. Im spannenden Parkbereich Ruigrijk stehen Geschwindigkeit und Nervenkitzel im Mittelpunkt. Während die großen Geschwister vielleicht schon in die Achterbahnen steigen, können kleinere Freizeitparkbesucher hier im Wellen-Karussell Polka Marina in See stechen. Nach 36 Jahren werden die Bötchen Ende November jedoch ihre letzten Runden drehen. Als zeitgemäße Alternative entsteht der Spielwald „Nest!“.

 

Abenteuer für die Jüngsten

Das Wäldchen zwischen dem Wassercoaster De Vliegende Hollander und der Spielgalerie Game Gallery soll ein Ort werden, an dem Kinder nach Herzenslust spielen können. „Auch Kinder mit sichtbaren und unsichtbaren Behinderungen“, betont Vorstandsvorsitzender Fons Jurgens. „Unsere jüngsten Gäste können sich dort wohl und sicher fühlen, wie in einem Nest. Deshalb möchten wir den neuen Spielwald auch genauso nennen.“ Der Weg durch und um das Areal ist für Rollstuhlfahrer zugänglich. Außerdem wird es im „Nest!“ unter anderem erhöhte Sandkästen und eine Rollstuhl-Rutsche geben. Auch ruhige Plätze, an denen die Kinder verschnaufen können, gehören zum Konzept. Der Bau des neuen inklusiven Spielwalds beginnt im Januar 2021. Die Eröffnung ist für den kommenden Sommer geplant. Efteling investiert zwei Millionen Euro in das Projekt.

 

Quelle: Efteling