Zweitbesuch im Restaurant wo sich Zauberer und Magier versammeln
2018 haben wir bereits das Restaurant „The Flaming Feather“ im Freizeitpark Toverland besucht (Bericht vom letzten Jahr). Damals waren wir sehr von der Thematisierung und der Freundlichkeit der Mitarbeiter angetan. Die Speisekarte bot zwar eine große Auswahl an bodenständigen Gerichten an, jedoch konnte uns geschmacklich unsere Gerichte nicht überzeugen. Ob sich das Restaurant „The Flaming Feather“ nach einem Jahr verbessert hat, das könnt ihr hier nachlesen.
Ein restaurant zum wohlfühlen
Das Restaurant „The Flaming Feather“ im Toverland befindet sich im neusten Parkbereich in der Themenwelt “Avalon”. Wie bereits beim letzten Besuch ist man beim Betreten des Restaurants sofort hin und weg von der Thematisierung und der stimmungsvollen Beleuchtung (Blogbeitrag: So sieht das Restaurant im Inneren aus). Wir entschieden uns dieses Mal für einen Platz auf der Terrasse mit Blick auf den Wingcoaster „Fēnix“. Das Wetter war zwar sehr stürmisch, aber auch sonnig und so freuten wir uns auf die erneute Verkostung. Wir waren natürlich sehr gespannt, ob sich das Restaurant seit der Eröffnung im letzten Jahr noch weiter verbessert hat.
Das freundliche Servicepersonal war sehr zügig an unserem Tisch und überreicht uns die Speisekarte. Viele Gerichte aus dem letzten Jahr wie auch neues Angebot konnten wir auf der Karte wiederentdecken. Wir wählten den „Boatmaster“ Burger und den „Avalon“ Salat als Hauptspeise. Die Gerichte haben uns dieses Mal deutlich mehr zugesagt und Burger und Salat waren sehr gut abgeschmeckt. Alles war sehr frisch und die Portionen waren von der Größe mehr als zufriedenstellend. Mit Blick auf den Themenbereich konnten wir das Mittagessen in tollem Ambiente in vollen Zügen genießen und probierten uns doch die verschiedenen Komponenten des Gerichts durch. Ja, hier wurde auf jeden Fall deutlich in der Qualität und im Geschmack nachgebessert.
Der einzige kleine Kritikpunkt sind die Plastikschalen, die mit der Mayonnaise für den Burger und mit Kräuterbutter für das Brötchen beim Salat befüllt worden sind. Warum hat man die Mayonnaise und die Kräuterbutter nicht direkt auf das sehr schöne Porzellan als Beilage draufgetan? Da es an dem Tag sehr windig war, flogen die Plastikschalen anschließend auch noch fröhlich durch die Gegend. Hier kann man ohne großen Verlust auf unnötiges Plastik verzichten.
Wir nutzen die Mittagspause bei schönstem Wetter und wählten noch die Crème brûlée on Fire! Hierbei wird der Nachtisch am Tisch angezündet, damit die gebrannte Creme vor den Augen der Gäste nochmal zusätzlich abgeflämmt wird. Eine sehr gute Idee, die aber bedingt durch den Sturm bei uns nicht klappte. Lecker war die Crème brûlée aber trotzdem und diesen Nachtisch können wir Euch nur empfehlen.
Wir konnten unseren Aufenthalt in vollen Zügen genießen und waren mit den Gerichten so zufrieden, dass wir am Abend nochmals das Restaurant „The Flaming Feather“ aufsuchten. Hier wählten wir die niederländischen Bitterballen und einen Brotkorb mit verschiedenen Dips. Abgesehen von den Plastikschalen waren wir auch mit dieser Wahl sehr zufrieden und das Preis-/Leistungsverhältnis war sehr stimmig.
Fazit
Das Restaurant „The Flaming Feather“ im Toverland können wir Euch jetzt und nach unserem zweiten Besuch zu 100% empfehlen. Super leckere und frisch zubereitete Gerichte im stimmungsvollen Ambiente haben uns total überzeugt. Dazu ist das Preis-/Leistungsverhältnis sehr stimmig.
Wie gefallen Euch die Eindrücke zum Restaurant „The Flaming Feather“? Habt ihr das Restaurant schon besucht? Ich freue mich auf Euren Beitrag unter diesen Blogbeitrag.